
aber vielleicht mußte Michelangelo da noch üben und brauchte die große Proportionen (leider hat der Stein dann für die entsprechende Größe des Geschlechtsteils nicht mehr gereicht, schade).
Sommerliches Herbstwetter, viel Kultur und gutes Essen: die Toskana im Oktober 2006.

Katzen, marmorbetäfelte Döme,
Maronen und Bucheckern,
Eis, Schokolade und immer wieder frische Pasta.


Diesmal auf der Route: Pisa, Siena, San Gimignano, Volterra, Florenz, Bibiena und vieles mehr...

jede Menge Cappucchinos und eine neu entdeckte Leidenschaft für Kicherbsen- Pizza (Volterra).

(9 Euro, 8.15 Uhr Einlass).
natürlich darf auch Susanna im Bade (weil eben da nackig) nicht fehlen. So, nun braucht ihr eigentlich nicht mehr hingehen.
Besonderes am Rande der Stadt: sehr preiswertes Übernachten (14 Euro) im orginalen Kloster vor Volterra (Achtung: auch sehr einf

Hier der reich bebilderte Speisesaal (Refraktorium). Heutzutage sind die Insassen vornehmlich jugendliche Reisegruppen, warum wir dann um 11 Uhr alleine waren, weil die eben schon früh wieder aus den Federn mußten.
Auf den Spuren Michelangelos, Donatellos und DaVincis sowieso, kommen mir sehr künstlerische Gedanken: sollte ich nicht auch mal einen Bildhauerkurs machen?

wirklich traumhaft ist die Landschaft und das gesamte

Traumhaft aber Doccione im Nebel…
Klar ist, da waren wir nicht das letzte Mal!