22 Dezember 2011

Oktopus plus



Weil Weihnachten die Zeit der Tiervideos ist und weil das Gute gewinnt!!!
Eine tolle Zeit!

30 November 2011

17 November 2011

Feinfein



Now you are just somebody that I used to know...

21 Oktober 2011

Stoppt den Wahnsinn!



Eine komplette Verharmlosung von Alkoholkonsum findet statt. Keiner darf sich auf der Strasse ohne Bier in der Hand erwischen lassen-dann peinliche Momente der Wahrheit in der Notaufnahme.
Krasse Folgeerscheinungen, was ist bloss los in dieser Gesellschaft?
Alkohol schadet der Gesundheit, macht schlaue Menschen blöd und riecht schlecht!
Stoppt das Trinken!

18 Oktober 2011

Latte- Schlachten Prenzlauer Berg

Unser Prenzlauer Berg ist wieder in den Medien!!!!

Jipphie!

Aber nicht etwa meine unverschämte Mieterhöhung

- da muss ich auch nochmal drüber schreiben-

nein, der Latte und die Mütter sind es. Ach ja.



Also den TAZ- Lesern gefällt es und füllt die Kommentar-Spalten. Da wir ja nunmal auch hier wohnen, bleibt also eine Beschäftigung mit den Thema nich aus und ja:

ich habe diesen Artikel ungefähr 6mal geschickt bekommen, also es scheinen auch Erwartungen an mich geknüpft zu werden ;-)

Danke nochmal dafür!

Hier mein Beitrag Nummer 1:

Der Mythos Prenzlauer Berg ist und bleibt das auch: ein Mythos! Und in meinem Haus wohnen jetzt mehr sogenannte „Kreative“ als zu Ostzeiten. Da war der Bezirk nämlich eins: überwiegend ein Arbeiterbezirk. Die paar Kreativen damals haben den Mythos geschaffen, den die paar Schwaben heute auf sich ziehen und wisst Ihr was?

In 10 Jahren wird es wieder ein anderer Mythos sein!

Ich finde es spannend, wie es eine Gruppe von Menschen schafft eine Meinung über den gesamten Stadtteil zu formen.

Viel Spaß beim staunen auch weiterhin ;-) ;-)

Beitrag Nummer 2:

wir sind ja selbst schuld, wenn wir Kinder erst nach der Karriere kommen. Damit gewinnt die Kinderbetreuung irgendwie eine neue Wichtigkeit und die eigene Rolle ist eigentlich unklar: soll ich dem Kind zukucken bei wachsen? Soll ich ihm viel erklären? Soll ich allen anderen viel über mein Kind erklären? Wie kriege ich Gespräche mit anderen Mütter und Kinderbetreuung gleichzeitig hin?

Beim zusehen fällt da doch deutliche Unsicherheit der Protagonisten auf:

ist den nun ihr Kind die Nr. 1 oder sie in der Rolle der Mutter?

Diese Frage muss jeden Tag neu beantwortet werden, so entstehen viele Missverständnisse. Ich verstehe die Unsicherheit und aus meiner einfach aus gelebten Jahren entstandenen Lebensweisheit hierzu mal ein paar Hilfestellungen:

1. Du und Dein Kind seit in den ersten Jahren eine Einheit: es ergibt sich hieraus: eine AUFSICHTSPFLICHT (für das Kind und für andere -Personen, Tiere, Gegenstände, Verkehr- und eine grundsätzlich gesunde Höflichkeit (alte Menschen gehen VOR Dein Kind!)

2. Ein Kind ist keine Krankheit: Du verdienst keine besondere (aber die normale) Rücksichtnahme/Anerkennung/ Vorteile.

Nach deinem Kind kannst Du den Schmutz wegräumen, kein anderer ist hierfür verantwortlich!

3. Ein Kind braucht Zuwendung und Schutz- von Dir!

Bitte betreue und beaufsichtige es auch auf dem Spielplatz im Laden, im Café -dafür ist kein anderer verantwortlich!

4. Du bist eine eigenständige Person und darfst dem Kind sagen, was DU möchtest-

das ist sogar wichtig für das Bilden von Verständnis über Menschen für das Kind. Wie soll das Kind Gefühle von anderen verstehen, wenn Du Deine versteckst? Ein Kind ist lernfähiger als Du in seinen jungen Jahren! Nicht immer alles abpuffern!

Also ich kann zu allen Punkten viele Geschichten erzählen, mehrer mit Verkehr und sogar mit rollenden Kinderwagen samt Inhalt auf die befahrene Strasse, weil die Mütter anderweitig beschäftigt waren.

Aber hier muss Schluss sein! Merke: Kinder sind was Tolles- macht es bitte nicht zu etwas anderem!

14 Oktober 2011

29 September 2011

Wegwerfgesellschaft



nachdem mein Kühlschrank nach 2 1/2 Jahren, meine Ixus- Camera nach knapp 2 Jahren, der Computer sogar in der Garantiezeit und meine Waschmaschine auch schon mehrere Fehleranzeigen abgibt, habe ich auch den Glauben an Qualität verloren!
Ich hoffe zwar nicht, daß eine Weltverschwörung dahinter steckt, aber wenn man auf das Geld kucken muss ist es einfach auffällig, wie schnell die Sachen kaputt gehen!
Also auf in die Reparaturvereine!

27 September 2011

Piraten


Ich lasse mir erstmal Zeit, die Piraten zu verstehen und die Richtung der Bewegung zu beobachten. Z.B. wer setzt sich durch, wer wird abgedrängt etc.
Spannend finde ich aber die Transparenz auch mittels Liquid Feedback, hier werden die Themen transparent diskutiert und man sieht, welchen Status die Themen haben und welche Meinungen kursieren.
Diese Geschichte gefällt mir ausserordentlich und ich habe ein bisschen das Gefühl, daß meine Politikverdrossenheit angegriffen wird ;-)
auch auf twitter kann gefolgt werden: @PiratenBerlin
Also ich hoffe auf mehr!

15 September 2011

Geht ins Haus der Geschichte!



Eine große Trauerfeier ist nicht nötig- ab in die Geschichtsbücher!
"Liebe Kinder! Es gab einmal eine Partei der glattrasierten Besserwisser und Besserverdienenden ohne Gewissen und Verantwortungsgefühl gegenüber anderen Menschen.... Dann hat der böse Wolf der 5% Hürde alle alle aufgefressen und sie verliessen unbemerkt und unbetrauert das Land um in weiter weiter Ferne ihr Glück in anständiger Arbeit zu suchen..."
(Zu positives Ende???)

14 September 2011

Flossenspaß zur Piratenwahl



Flossenspaß

06 September 2011

Der Osten im Kopf- Flake




http://videos.arte.tv/de/videos/mein_leben_flake-4110700.html
Nur noch diese Woche!
Eine schöne Dokumentation über einen Teil des Lebens von Flake-
viel Spaß

19 Juli 2011

Nachrichten aus Rom

Im allgemeinen Rahmen der Sommerlöcher auch hier:
Urlaubseindrücke ;-)
Highlights aus Rom:

Knallblauer Himmel ohne nennenswerte Wolken: mind. 35°Grad in der Sonne (Wechsel-T-Shirt-Wetter!)- Nachteile:
die kleinen Bürgersteige halten dem Müll nicht ohne Regen Stand-
geruchstechnisch ein absoluter Supergau!

Weiterer Nachteil:
ohne Klimaanlage war der Übergang nicht machbar, daß bei unserer aktuellen "Schämt Euch"- Kampagne für Umweltschutz!!
Wir schämen uns und können nur zur Entschuldigung anbringen, dass der Gewöhnungseffekt langsam einsetzte und sicher bald die Anlage aus geblieben wäre...

EHEC war kein Thema- wir also wieder im grünen Salat gewälzt- ENDLICH!

Auch Leitungswasser gab's- aber viele Touristen tranken direkt aus den Strassenbrunnen- das wird weiterhin nicht von mir empfohlen!
Die normalen E.coli reichen auch für einen schönen Tag auf dem Klo und der ganze eklige Rest der Bakterien sei hier auf Grund der Panikverhinderung nicht erwähnt...

Aber auch die Temperaturen sind beherrs
chbar: man passt den Tagesplan so an, daß die Mittagshitze im Museum stattfindet.

Die sind in der Regel mit Ventilatoren ausgestattet, auch wenn sich die Unsitte durchsetzt, Wasser mit zuverstäuben und dass ist ecklig- weil man nochmal nass wird und ich auch eine Legionellen- Paranoia habe... Pfui hierfür.

Dafür gibt es nun nennenswerte Sträucher auf dem Forum Romanum- da hat sich was getan!

Überwiegende Nation im Juli war F
rankreich- sind die wegen Strauss- Kahn geflohen?

Verstehen kann man es ja, auf jeden Fall ist es mir zum ersten Mal passiert, daß ich ständig Französisch sprechen sollte, was sich Tatsache so auswirkte, dass ich mich mit "Merci" am Ende der Reise bedanken hörte...

Ansonsten war Bunga-Bunga-Land e
her ausgestorben und sogar viele Italiener in den Schlangen der Sehenswürdigkeiten, die ausgesprochen human waren, was aber sicher auch an den ausgesprochen unhumanen Preisen liegen wird:

inzwischen ist der normale Eintritt auf 12 Euro angestiegen: das bei Forum Romanum, Paladin, Colosseum, auch 7 Euro Petersdom, 15 Euro Vatikan, Villa Borghese...

Also ein teures Vergnügen, was sicher dazu führen wird, dass wir künftig die Richtung in die kleineren staatlichen Sammlungen verlegen.

Die Rom- Taxe ist ja nun auch neu: Wirklich 2 Euro pro Tag!
Krasse Abzocke-

dabei ist der öffentliche Nahverkehr mit wenigen und immer überfüllten Wackelbussen, keinen vernünftigen Haltestellen, wenigen Metrostationen (da aber nur 1 Euro für Einzelstrecke) und wenigen Straßenbahnschienen eine Katastrophe.
Wofür die das Geld noch ausgeben, bei den Eintrittspreisen will ich lieber gar nicht wissen- die Stadtreinigung kann es nicht sein.

Unbedingt sehr mangelhaft sind auch alle Toiletten - und da es so gut wie keine Öffentlichen gibt, also die Restaurant und Museeumstoiletten insbesondere-
die trotz hoher Essens - und Eintrittspreise quasi sich selbst überlassen werden, selten zu verschließen sind und grundsätzlich ohne Toilettenpapier und Sitzfläche ausgestattet sind-
da denke ich doch wieder dankbar an die Gesundheitsinspektoren in Deutschland, damit man wenigstens das Essen genießen kann...
Eine Ausnahme:
Das Restaurant Da Robertino , daß unglaublicherweise sogar für deutsche Verhältnisse überdurchschnittlich sauber war
, dass Essen war auch toll, mittlere Preise mit 12 Euro für Nudelgerichte, dafür schöne Plätze draußen.

Aber zu den positiven Seiten in Rom gehört auch unbedingt die Tradition zum Trinken ein kostenloses Buffet anzubieten, dass hat auch diesmal überzeugt und zumindest ein paar Abende nicht teuer zu essen ist auch erholsam.

Unser Liebling hier:
Freni e Frizioni in Trastevere, dass unkompliziert und preiswerte Getränke hat, ein tolles Buffet mit Blick auf die Altstadt unter der Treppe und
gegenüber den Tiber.

Kulturell wie immer ein Muss:
Villa Borghese und die Bernini- Staturen,
Apollo und Daphne!

Auch immer toll:
die Ausblicke von der Engelsburg und dem Petersdom, sowie die Kapitolinischen Museen:
hier die Gegenüberstellung von alt und älter, durch Ausgrabungen im Museumsboden und Staturen, die Palastaustattung der Säle, den Blick aufs Forum Romanum und Fragmente antiker Denkmäler...


Wie immer lustig, wie wenig die Italiener ihre "alten Steine" zu achten scheinen
weiterhin kann man im Forum auf fast allem unbehelligt rumklettern, die Bauten in der Stadt zeigen offen, welche Steine mit eingebaut wurden (antike griechische und Steine aus dem Colosseum oder Säulen aus dem Forum...) und es ist ein weitergehender Wiederverwertungsprozess.

Auch nach 1950 wurden noch antike Gebäude abgerissen, wenn sie den Blick auf den Petersplatz versperrten oder großen Einkaufszentren im Weg waren.

Eine interessante Erfahrung war auch, dass das Halbfinale der Fussball-Frauen in keinem der 30 italienischen Sendern übertragen wurde, aber zur gleichen Zeit eine Diskussionsrunde mit alten Männern über die aktuellen Transfers der Männervereine- wer hätte das gedacht ;-)
Weitere Tipps dann gern mündlich,

Eis war auch prima, Kaffee sowieso.
Da gibt es auch die "Besten"- Stellen, aber in der Realität, ist einfach kein Kaffee und kein Eis richtig schlecht, also was soll es!
Zum Abschluss einfach ein paar Impressionen genießen!

24 Juni 2011

48h


Wie immer ein Muss:
48h Neukölln!
Ein besonderes Highlight diesmal die Kunst im ehemaligen Gefängnis. Aber auch alle anderen provisorischen Galerien haben sich viel Mühe gegeben und die Nächte in Neukölln zum tollen Event werden lassen-
hier ebenfalls spannend die alte Kindl- Brauerei.
Bis zum nächsten Jahr!
48 h Neukölln

05 Juni 2011

I- Life



Schon mal drüber nachgedacht, was der Unterschied zwischen Apple und Microsoft ist??
Eben.
Also vom mir aus benutzt was Ihr möchtet, aber ich möchte keine Rechtfertigungen über das Monopol des einen oder anderen hören-
schön auch das:
I- Rack

03 Juni 2011

05 Mai 2011

Wer ist "Sieger" ?????

Wer ist den auch der Meinung, daß der Tod von Osmana nichts bedeutet?
Und wer fühlt sich auch verarscht von der Berichterstattung der USA?
Glaubt Ihr
denn alle wir sind bekloppt?
Ich bin (wiedermal ;-) sauer!

Was ist das für eine Verarsche:
die Guten bringen die Bösen in einer supertollen Aktion um und nun kann uns allen lieben Menschen nichts m
ehr passieren?!
Angela Merkel beweist auch wieder Ihr bekannte Meinungsfreudigkeit und sprach dem amerikanischen Präsidenten "Respekt für die gelungene Kommandoaktion" aus.
So ein Scheiss!!!!


Weil ich es besser nicht ausdrücken kann:
Auszüge von Jakob Augsteins Artikel und hier der Gesamttext

Bin Laden, der Sieger

Von Jakob Augstein

Als Revolutionär gescheitert, als Terrorist erfolgreich: Osama Bin Laden hat dem Westen sein grausames Gesetz der Rache aufgezwungen - und der Westen hat dem nicht genug entgegensetzen können.

Hat jemand im Ernst damit gerechnet, dass Osama Bin Laden lebend gefasst wird? Dass er einst wie Rudolf Heß in Spandau als letzter Gefangener in Guantanamo sitzen würde? Nein, ein Revolutionär endet nicht als Rentner. Und ein Revolutionär war er ja, wenn auch einer des Bösen. Der Terrorist trägt seinen inneren Schrecken nach Außen. Der Selbstmordattentäter ist die schreckliche Vervollkommnung dieses Prinzips. Wenn das Selbst ganz vernichtet ist, geht mit der Achtung vor dem eigenen Leben auch die Achtung des anderen Lebens verloren.

Nur Frieden. Darin hat der Westen versagt.

Im Oktober 2001 schrieb die indische Autorin Arundhati Roy, dass Osama Bin Laden "der dunkle Doppelgänger des amerikanischen Präsidenten" sei. Zur selben Zeit - da hatte der Krieg gegen den Terror noch gar nicht richtig begonnen - schrieb Botho Strauß, jetzt breche der "Kampf der Bösen gegen die Bösen" an. Das waren schwer erträgliche Worte so kurz nach den Angriffen auf New York und Washington, als die Leichen noch unter den Trümmern lagen. Aber es war die Wahrheit.

Zehn Jahre danach wissen wir, wie das ist, wenn das Böse mit dem Bösen bekämpft wird. Wir haben die Gefolterten von Abu Ghuraib gesehen, die Gefangenen von Guantanamo, die Getöteten des Drohnenkrieges. Diese Bilder werden für immer neben denen der brennenden Zwillingstürme von New York stehen.

"Respekt für die gelungene Kommandoaktion"

Der Westen hat sich die Logik der Rache aufzwingen lassen und hat dem viel zu wenig entgegengesetzt. Angela Merkel sprach dem amerikanischen Präsidenten "Respekt für die gelungene Kommandoaktion" aus. Respekt dafür, dass ein unbewaffneter alter Mann, der von Frauen und Kindern umgeben war, von 79 Elitesoldaten überfallen und erschossen wird. Dieser alte Mann war ein Massenmörder und seine Resozialisierungschancen standen nach unseren Maßstäben schlecht. Aber es ist bemerkenswert, dass selbst die Bundeskanzlerin so wenig Wert auf unsere Maßstäbe legt.

Der Tod Osama Bin Ladens ist, wie die Angriffe auf New York und Washington annähernd zehn Jahre zuvor, eine Wegmarke entlang der schwierigen Entwicklung, die das Verhältnis zwischen der westlichen Welt und dem Islam genommen hat, die seit langem währt und die nun nicht an ihr Ende kommen wird.

13 April 2011

schlechtes Wetter



Ja, der Staat kann (noch) nichts für schlechtes Wetter,
aber ich will, daß er was tut gegen:
  • steigende Mietpreise und Gentrifikation
  • Atomkraft
  • unmoralische Politiker
  • unmoralische Steuerverteilung
  • Bankenverwaltung
  • schlechte Aufklärung
  • Bevormundung
  • Wahllügen
  • Umweltverschmutzung aller Art
  • Nationalismus

Es herrscht eine Verweigerung der Politik Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen- ob es Umweltschutz, Finanzierung der Renten, Krankengelder, der Lebensbedingungen aller, der Schulerziehung, Integration und Kunstförderung ist!

28 März 2011

Was passiert bei einer Kernschmelze?

Was mich sprachlos macht:

ein Video zur Atomkraft, wie wir sie nicht mehr wollen
und die letzten Minuten von Kesennuma,
wo kein Haus der Macht des Wasser standhalten kann...
Bei dem einen Video scheinen wir so trickreich die Energie zu gewinnen, bei dem anderen erscheinen wir so klein und machtlos....
Beides macht uns wohl aus, aber die Macht der Natur sollte uns zur Demut und Bescheidenheit zwingen, schliesslich hiess es schon vor Jahrzehnten:

WIR haben nur diese eine Erde!!!

Hier ein Info- Video zur Kernschmelze



Tsunami- Video Kesennuma

16 März 2011

Schluss jetzt!

Wie schon seit Jahren auch von mir gefordert,
wieder und jetzt:
ABSCHALTEN !

Siehe auch die Antiatomkraftseite "Ausschalten-
Schluss mit der Atomkraft!

(Hier und heute möchte ich einen kleinen Überblick geben über meine wichtigen Fragen zur Zeit:
1. was passiert bei Atomkraft, 2. was hat es mit den Jodtablettenverteilen auf sich, 3. was ist eine Strahlenkrankheit 4. ab welcher
Strahlung wirkt diese 5. was hilft gegen eine Strahlenausbreitung
und was mir noch so einfällt... )



Weil nach Tschernobyl immer noch das Märchen kursiert:
"Unsere Atomkraftwerke sind sicher"

...
und weil gilt:

ES GIBT KEINE SICHERE ATOMKRAFT!

...das liegt schlicht und ergreifend in der physikalischen Logik der Atomenergie:

Was ist Atomkraft?

Atomkraft ist Kernspaltungsenergie: diese induzierte Spaltung ist eine Kettenreaktion in den Reaktoren,

Der Energiegewinn der Spaltung eines Kerns ist groß, rund 200 MeV (zum Vergleich: Der Energiegewinn bei chemischen Reaktionen wie Verbrennung liegt bei etwa 20 eV pro Molekül).

Er tritt hauptsächlich als kinetische Energie der Spaltfragmente auf, zu einem kleineren Teil auch in der Strahlung aus deren radioaktiven Zerfällen.

In Reaktoren werden die Bewegungsenergie der Spaltstücke und die Energie der entstehenden Strahlung durch Stöße mit dem Material der Umgebung in Wärme gewandelt.

Es entstehen Spaltprodukte,

Probleme bekommen wir also z.B. durch die Strahlung der Zerfallsprodukte:

Z.B. Jod:

131I hat eine Halbwertszeit von acht Tagen. Nach der Katastrophe von Tschernobyl stellte 131I in den ersten Tagen das dominierende Radioisotop dar.
Bei rechtzeitiger Vorwarnung kann vor einer befürchteten Exposition ein gewisser Schutz durch die Einnahme von stabilem Iod in der Form von Kalium-Iodid-Tabletten aufgebaut werden.
Der Organismus wird dadurch mit Iod gesättigt und nimmt das radioaktive Iod danach in deutlich geringeren Mengen auf (Iodblockade).

Das heißt, natürlich strahlt das Isotop weiter von aussen, aber in unserer Schilddrüse wird es weniger!!! gespeichert- das soll der Schutz sein!!!!

Also Vorsicht bei Jod-Aufkäufen, es ist kein Heilmittel, leider.
Und nicht zu vergessen: die anderen SPALTPRODUKTE die auch strahlen, werden nicht durch Jodtabletten beeinflusst!!!!


Die Gesamtaktivität des Gemischs der Spaltprodukte geht in den ersten Jahrhunderten noch deutlich zurück, im Wesentlichen bis das in diesem Zeitraum dominierende Isotop 137Cs zerfallen ist. Danach bleibt die Restaktivität (die freilich um Größenordnungen geringer ist als die Aktivität der kürzerlebigen Isotope) über historische Zeiträume (viele Jahrtausende) praktisch unverändert.

Was macht die Strahlung?
Die Kenntnisse über die Auswirkungen energiereicher bzw. ionisierender Strahlung stammen aus de
r epidemiologischen Beobachtung von Patienten, Opfern von Unfällen, aus Tierversuchen, aber auch aus der Untersuchung der Überlebenden der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki.
Es sind junge Studien, also dürfen die Erkenntnisse noch weiter wachsen und längst nicht alle Gefahren erkannt sein.


Klar ist:
ausser dem akuten Strahlentod
(ab 1000mSv) : (100% Todesrate nach 7 Tagen: über Übelkeit und großer Schwäche folgt eine mehrtägige Phase des Wohlbefindens (Walking-Ghost-Phase). Danach folgt die Sterbephase mit raschem Zelltod im Magen-Darmtrakt, der zu massivem Durchfall, Darmblutungen und Wasserverlust sowie der Störung des Elektrolythaushalts führt. Der Tod tritt mit Fieberdelirien und Koma durch Kreislaufversagen ein.)

ist die Entwicklung von Krebserkrankungen aller Art die Folge einer Strahlenbelastung.

Als Regelung für nichtnatürliche Strahlen (pro Person, Ganzkörperdosis) gilt in Deutschland (laut BfS, 2001):
Die Gesamtbevölkerung darf maximal 1 mSv pro Jahr ausgesetzt sein. Beruflich strahlenexponierte Personen dürfen maximal 20 mSv pro Jahr bzw. 400 mSv pro Lebensarbeitszeit erhalten.

Generell gilt für die Strahlenkrankheit: Je höher die Dosis,

  • desto schwerwiegender sind die Auswirkungen,
  • desto schneller treten die Symptome auf,
  • desto länger dauert die Erholungsphase,
  • desto länger bleibt die Krankheit bestehen und
  • desto geringer werden die Überlebenschancen.

Nach allen Berichten ist zwar unklar, wie es wirklich um das Atomkraftwerk steht, aber gestern war die Strahlenbelastung in unmittelbarer Nähe des Atomkraftwerks Fukushima auf 1000 Millisievert (mSv) pr
o Stunde gestiegen. (1mSv war die max. Jahrenbelastung)

Nach Angaben von Experten kann eine so hohe Strahlung eine Strahlenkrankheit verursachen, die innerhalb von wenigen Wochen zum Tod führt.

Liveticker auf Spiegel.de

Tschernobyl heute:

Das Reaktorgelände ist eine Großbaustelle. Nach der Explosion wurde von den Arbeitern unter Einsatz ihres Lebens eine provisorische Schutzhülle um das Werk errichtet.

Die Sicherung der Ruine ist seitdem die größte Herausforderung, denn niemand kann abschätzen, was bei einem Einbruch passiert. Witterung und Dauerbestrahlung haben die Betonwände mürbe gemacht. Im Inneren des Meilers hat sich ein gefährliches Gemisch aus Asche und Lava angesammelt, das hochradioaktiv verstrahlt ist. Käme es in Kontakt mit Wasser, hätte das kaum kontrollierbare Folgen, das Grundwasser könnte radioaktiv belastet werden.

Was ist ein Sarkopharg?

Seit Jahren gibt es Pläne für eine gigantische Schutzhülle, die über den Unglücksreaktor geschoben werden soll.

Doch die Planungen für den stählernen Sarkophag ziehen sich hin, so komplex ist das Bauvorhaben. Es soll nicht weniger als das größte, bewegliche Gebäude der Welt werden – zudem noch auf radioaktiv verseuchtem Areal errichtet. Statt im Jahr 2007 wird die neue Schutzhülle nun wohl erst 2013 fertiggestellt. Und die Kosten werden sich bis dahin wohl verdoppelt haben.

Das waren Meldungen aus dem Jahr 2010, die neuesten Forderungen sind ein Sarkopharg für

Fukushima .
Nur wer soll den wann bauen???

Die Arbeiter an dem Sarkopharg in Tschernobyl sind zu über 90% bereits elendig verstorben.

wie weiter?
Kämpfen wir alle für einen schnellen Ausstieg aus der Atomenergie!
Schon seit vielen JAhren hat die Atomenergie keinen Rückhalt mehr in der Bevölkerung, erst jetzt scheint das mal bei den Politikern anzukommen.



Ausstieg jetzt!
Unterzeichnen hier:

Abschalten

11 März 2011

I claim, that Coco....




Eine Entdeckung, wie ich finde!
Die Band "I claim Coco" mit der CD "Constant" von
Coco Sumner, berühmte Tochter, doch nix davon!
Weitere tolle Songs:

Ganz oben auf meiner Liste: Summerrain



Konzert im Postbahnhof: 21.03.2011

27 Februar 2011

...als die Tram noch Strassenbahn hiess



Viele werden sich fragen, war es immer so grau und nebelig in Ost- Berlin?
JA, deshalb standen wir auch alle so auf grelle Farben, damit wir uns auf der Strasse erkennen konnten- jetzt gibt es dank der Wende wieder Sonne und wir können auch mal schwarz tragen, ohne gleich angerempelt zu werden.
Hipphipp hurra, alles ist besser, als es gestern war!!!!

24 Februar 2011

Fremd im Prenzlauer Berg


....

Fragen über Fragen und bestimmt keine Antworten:

Was macht eigentlich den Unterschied zwischen Ost- und West-Berliner Boheme aus?

Spannendes Thema, grad wieder aufgewühlt durch die Erinnerung an die Dichter im PrenzlauerBerger Untergrund (Bert Papenfuss und die Prenzlauer Berg Connection, und die „wilden 80´er“ mit Punk und illegalen Party´s) und dem Kreuzberg der Bundeswehr- und später Ostflüchtlinge Sven Regner´s... mit nicht viel Illegalem, aber ebenso wilden Party´s.

Hier spannend die Felder zwischen West-Berliner Musikern und den Ostbands- klar halten wir aus dem Osten uns für viel unverkrampfter und auch ideologisch weniger dogmatisch als die aus dem Westen, aber ist das wahr?

Ist das Tacheles sowas wie das Bethanien im Westen gewesen?

Warum ist Roland Schernikau in den Osten abgehauen, wo er in der West-Boheme doch fester Bestandteil war? Genauso kann man umgekehrt fragen, warum wollten die in der Ost- Boheme berühmten Künstler raus?

Meine Vermutung: fehlende Anerkennung, zumindest nicht von den Richtigen, wollte Schernikau einen authentischen Sozialismus als Schriftsteller suchen, waren die Ostkünstler von den Repressalien der Regierung entnervt.

Der Roman von R-D Precht „Kosmonauten“ beschreibt das Gefühl als Wessi im Ostberlin direkt nach der Mauer anzukommen und den Charme der Stadt als Versteck und Provisorium bis zum Ende zu erleben.

Genau dieses Gefühl- vom Provisorium bis zum Nobelsorium, wenn alles unter dem Po weg gegeben wird -in die Hände der Leute, die bezahlen- haben wir erlebt. Was haben wir gemacht?

Geschimpft, weg gegangen, wiedergekommen, das eigene Leben angefangen und beschlossen nach vorn zu sehen.

Und die Kulissen in unserem Film wandelte sich, wie auf einen Laufbandhintergrund stehen wir nun in einer anderen Stadt und versuchen die Angst zu unterdrücken. Versuchen das komplette Fremdgefühl zu ignorieren und weiterhin zu behaupten, wir sind hier die „Altangestammten“ und gehören hierher, obwohl wir es längst nicht mehr spüren und jede alte Ecke , die geliebt und bekannt war umgebaut ist. Nix Vertrautes mehr da. Und diese Wahrheit wissen wir, aber was können wir machen? Einen fremden Ort neu erobern? Aber das versuchen wir ja auch hier an unserem „alten“ Ort.

Wir versuchen auf keinen Fall „Jammer- Ossi´s“ zu sein, um den Preis des Wegsehens und des Verstellens. Und trotzdem:

Gentrification- Non!!!

Ich bin einfach wenig Worte bei Dienstleistungen gewohnt, aber alle hier wollen nun mehrere Worte hören und ich versuche viel zu lächeln, in der Stadt, in der wir nie außerhalb der Wohnung viel lächeln mussten... Wieviel Fremdheit ist gesund?

JA, wir sind fremd. Aber ich werde es weiter ignorieren, solange es geht.

17 Februar 2011

Es kann nur eines geben....


Schutzes vor atherothrombotischen Gefäßverschlüssen !!!


Mein Motto der nächsten Wochen ;-)

Also:

von 10-18 Uhr gehöre ich weiterhin der Medizin,

hier gilt es Disziplin zu üben und mich:

nur

1) in Mittagspausen

2) beim Sport

3) am Abend- unbedingt!

4) mit Emails/SMS

abzulenken.

Streng verboten:

  1. Anrufen!
  2. Vorbeikommen- ohne Absprache-
  3. Haus in Flammen setzen,
  4. Fremde Besucher mitbringen
  5. Notfälle vortäuschen!

Ab 18 Uhr bin ich frei verfügbar und wie immer für jeden Mist zu haben ;-)


11 Februar 2011

Es steht an jeder Wand ;-)

Danke Torsten!

09 Februar 2011

Volksentscheid und Moral


Schon lange will ich was über die Bücher von Precht schreiben,
weil die mich in verschiedenen Phasen beeinflusst und in viele Diskussionen oder Gedanken eingeflossen sind...

Warum habe ich es noch nicht geschafft?
Es ist einfach schwer die Gedanken zu bündeln und die wichtigsten raus zunehmen, irgendwie genau das, was ich denke, was Precht in seinen Büchern gut schafft.

Anderseits finde ich grad auch schwierig, dass der Eindruck entsteht, als wenn uns ein Mann alles "vor-denkt", die vielen Shows rund um Precht finde ich grenzwertig und viele Videos machen den Vergleich zu „the next Uri Geller“ leicht... ;-)
Als mich Claudi zur Lesung einlud, war ich skeptisch, eben weil er mit beschwörender Stimme, Denkerstirn, Stahlaugen und Philosophenmähne extrem Klischee ist.

Na gut, ich stelle mich mal der Herausforderung – endlich.


Er redete auswendig, ohne grobe Stolperer quasi ein Essay als Ansprache an die Zuhörer. Hm.... Toll und komisch gleichzeitig.
Ich hoffe trotzdem, daß ein bisschen Nachdenken entstehen kann,
denn bei mir haben sich nach dem Buch tatsächlich wiedermal Umwälzungs- und Revolutionsgedanken eingestellt.
Tut es das bei den Best-Agern im Urania-Publikum auch????

Dazu paßt vielleicht dieser Ausschnitt:


Meine Gedanken janz kurz:
schon im Buch „Liebe ein unordentliches Gefühl“ habe ich mich gefreut,
daß mit den Mann-Frau- Klischee´s aufgeräumt wurde und auch „Liebe“ von „Biochemie“ unterschieden wurde.
Was macht Liebe mit uns? Was ist aber auch die Arbeit daran?

Wichtige Fragen, die zumindest Scheidungsstress erklärbarer machen.
Viele Beziehungsmodelle werden greifbarer- auch die Verantwortung darum und für das eige Leben ebenso!
Ich bin dann doch der Meinung alles richtig zu machen, obwohl vieles erstmal unsicher scheint.

Was meine ich damit?
Den ausgewogenen Weg zu finden, für sich und letztendlich damit auch die Bereicherung für Andere oder den Anderen zu sein, ohne eine definierte Zwangsverbindung halten zu müssen, scheint mir die Kunst, die aber glücklich macht kann.
Zur „neuen Moral“ kein Egoist zu sein,
erscheint mir wichtig, daß wir wieder protestieren,
wenn uns Wirtschaftler die Gesellschaft gestalten und Privatfirmen die Arbeitsmoral definieren,
wenn wir uns selbst zensieren, weil wir „sparen müssen“!

An menschlichen Gütern, wie Gesundheit, Lebensqualität, Gleichheit, Religion, Sexualität und Selbstverwirklichung darf nicht gespart werden!

Denn das ist in meinen Augen erst Mensch sein.
Nur wenn wir zufrieden sind, können wir auf andere achten und die Menschen können gemeinschaftlich funktionieren, ohne Gewalt.
Aus diesem wichtigen Grund darf z.B. Gesundheit keinen Frage von Geld sein.
Hier meine ich ganz konkret, daß es z.B. keine Privatkliniken geben sollte!

Denn über Gewinn darf ein Gesundheitssystem nicht funktionieren!

Ich möchte mir nie wieder von einem Chef anhören,
„diese Untersuchung machen wir nicht, die wird nicht bezahlt!“.
Grosses Thema, welches sicher immer mehr eine Rolle spielen wird.

KLINIKEN GEHÖREN NICHT PRIVATISIERT!


Ich kenne leider viele Beispiele, wo der gesunde Medizinerverstand eine Erkrankung vermutet, die aber nicht „erkannt werden soll“- aus Kostengründen.
Bisher haben wir Tricks gefunden, das zu umgehen, aber wie lange noch und vor allem: WAS FÜR EINE MORAL ! Von der Untersuchung abgehalten zu werden!

Das ist einer von vielen wichtigen Grundsätzen, die ich aus dem Buch nehme und weitertrage. Moral ist nicht festgesetzt oder verpflichtend, nur in unseren Rollen haben wir ein gewisses Moralverständnis („als Vater darfst Du Dein Kind nicht schlagen“ o.ä.).
Aber als Einzelner Mensch müssen wir wieder als Moralinstanz (Grundgesetz!!!!) funktionieren, denn dann können wir der Privatisierung der Gesellschaft etwas entgegensetzen!

Sich selbst im täglichen Leben moralisch überprüfen und nicht nur in Einzelfällen, finde ich nicht spießig, sondern längst wieder Zeit, denn ich habe das Gefühl, daß die Gesellschaftsumstände grade rasant an uns vorbei galoppieren ohne sich um breiten Halt in der Bevölkerung zu kümmern!
Deshalb: mehr Volksabstimmungen und am Sonntag für die OFFENLEGUNG DER WASSERVERTRÄGE in Berlin abstimmen gehen!!!!

07 Februar 2011

Keiner kanns wie er!





Mein Favourit des Monats!
Jens Friebe...
Unbedingt zu den Konzerten gehen!


Neue CD: Abändern:
unter anderem ein Song "Königin im Dreck" der nicht nur eingängig ist, sondern auch dem "letzten Kommunisten", der aus Westberlin in die DDR übersiedelte, gewidmet ist: Ronald M Schernikau.
Über Schernikau hat auch einer unserer bekannter Ryke-Wasserturmanwohner ein Buch geschrieben:
Matthias Frings (Buchcover)
Spannender Interviews über den Dichter und DDR-Fan hier



Irgendwie erinnert mich ein bisschen an Norbert Bischoff.... Wißt Ihr noch?
Der schwule Berliner Musiker, der sich 1993 viel zu früh das Leben nahm?

Dann an dieser Stelle gleich auch eine Erinnerung an Norbert Bischoff:
hier ein Song zu hören.



Aber nicht die Lebenden vergessen:
Vorhang hoch für: JENS!






Mein Lieblingsinterview folgt,
dass vielleicht keine Fragen mehr offen lassen möchte,
(aber nach meinen ersten Lachanfällen)
dann doch noch mehr Fragen aufwirft .... :-)
Also es geht NiX über gut vorbereitete Interviewerinnen!!!!
Oder ist das gefaked, Baby?????
Man fragt sich, ob sie ihn dafür bestrafen will, dass sie sich verliebt hat... ;-)


Jens Friebe - Abändern Interview
Hochgeladen von Revolver_Promotion. - Sieh mehr Musikvideos, in HD!

20 Januar 2011

Zeit für mehr Konsumkritik


Sony Releases New Stupid Piece Of Shit That Doesn't Fucking Work

Aus aktuellem Anlass meines Missverständnisse mit dem Finanzamt, die bisher immer schlecht für mich ausgehen, meinem Computerabsturz (it´s a Samsung- allet derselbe Mist!)
und
aufgrund meiner Begeisterung für den Umsturz- dazu später mehr.

Und wem zuviel "fuck" gesagt wird:
es ist doch aber wahr!
;-)