Wie soll ich´s zusammenfassen?
Bucht im „Strohmeer“- weil eben doch Flussmündung und nicht echt Küste-,
Nette Menschen oder Taschendiebe, kleine dicke Männer oder Ronaldo´s: all´das gibt’s in Lissabon.
Einfachere (und billige) öffentliche Verkehrsmittel,
Sonne, Kacheln- soviel man essen kann...
Aufgeteilt in Stadtteile, die zwar eigenen Charme haben, aber doch nicht so unterschiedlich sind.
Schnelle Strassenbahnen, die uralt sind, aber ein modernes Kartenlesegerät haben; junge Fahrer, die noch echtes Feuer in der Lenkung haben...
Alte Kirchen und alte Häuser und alte Kacheln... ach das hatte ich ja schon.
Erkenntnisse: Reisegruppen sind gut, noch besser, wenn man sich auch mal trennen kann- wir konnten!
Klimaanlagen retten manchmal Nächte,
Einbrecher sind manchmal nur windige Schächte.
Alte Kacheln sind schwer. Sahne-Blätterteig-Kuchen auch! Cocktails auf der Hose- ersparen das Bezahlen.
Laufen ist aller Lasten Anfang.
Fussball kann langweilig sein, und Hardrock-Café´s sind immer zu teuer.
Die Zeit vergeht zu schnell!
Eine Liebe geht und eine Liebe kommt: Lissabon wir sehen uns wieder!
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